Hochtechnologie, Dynamik und Wachstum, seine geographische Rolle als ein Tor nach Südosteuropa: Österreichs südlichstes Bundesland als Wirtschaftsregion der Zukunft im internationalen Vergleich erfolgreich ist. Wettbewerb als der Ort, an dem man sein sollte.

Der Wirtschaftsstandort Kärnten hat eine ausgeprägte neues Profil heute: die Ansiedlung von hohen Technologie hat die Dynamik verstärkt. in Beschäftigung und Innovationskraft, und damit die Rahmenbedingungen weiter zu verbessern. für Investoren Die EU-Erweiterung hat zusätzliche Vorteile: Diejenigen, die investieren in Kärnten findet die angrenzenden Länder in den Südosten als virtuelle Heimatmärkte”.

Die Rolle Kärntens als Ost-West-Drehscheibe in der Mitte des Alpen-Adria-Raumes, seine hoch qualifizierten Mitarbeiter und erstklassige Geschäftsentwicklung mit bis zu 50 Prozent im Bereich der Forschung und Entwicklung, haben seit langem die Provinz ein interessanter und attraktiver Standort für nationale und internationale Investoren. Unternehmen Einkommensteuer von 25 Prozent in ganz Österreich spricht auch für den Wirtschaftsstandort Kärnten. Über die Grenzen hinaus hat sich Kärnten nicht nur in den Bereichen selbst als Technologiezentrum mit Lakeside Wissenschafts- und Technologiepark Klagenfurt und Technologiepark Villach; im Bereich des neuen Energien hat die Provinz ihren Weg zur mit dem Weltmarktführer in der Herstellung von von Solarkraftwerken, die ebenfalls ihren Ursprung haben. aus Kärnten.

ENTWICKLUNGSAGENTUR KÄRNTEN GMBH ALS STROMERZEUGER

Als Stromerzeuger für Innovation und Wachstum der Landesorganisation Entwicklungsagentur Kärnten (EAK) spielt eine zentrale Rolle im Kärntner Raum. Geschäftsentwicklung. Wichtige Änderungen finden durch Geschäftsansiedlungen statt, das Management von Technologieparks, Start-up Unternehmen Dienstleistungen, Exportunterstützung und nicht zuletzt die Entwicklung und Unterstützung von Industrienetzwerken. Diese Netzwerke – zum Beispiel Holz oder Energie und Umwelt – sind ein hervorragendes Beispiel dafür. wie Kärnten sich nicht nur erfolgreich behauptet hat. sondern steigerte sogar seine internationale Präsenz. Wettbewerbsfähigkeit in den eigenen Bereichen Stärke durch den Einsatz von Hightech, Forschung und Innovation.

GROßPROJEKTE DER INTERNATIONALEN COMPANIES

Eine Reihe aktueller, großflächiger Geschäftsansiedlungen zeigt, wie attraktiv Kärnten ist. für Investoren werden. Zum Beispiel Magna International, dem weltweit größten Automobilzulieferer, baut eine Fabrik für mehrere Hundert Jahre. Mitarbeiter in der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt und ein Managementzentrum direkt an der Wörthersee. Magna tritt in die Fußstapfen von Infineon und Kapsch, die auch in den letzten Jahren große Produktionsstandorte und Forschung und Entwicklung Entwicklungszentren. Die Umstellung der “traditionellen” Industrien auf neue, expandierende Geschäftszweige hat sich in den letzten Jahren stark verändert. erfolgreich.

Zum Beispiel die deutsche Firma MAHLE Gruppe, die mit einer bestehenden Kärntner Niederlassung in Kärnten mit 1.900 Mitarbeitern, beliefert die Automobilzulieferindustrie. Industrie mit Filtern, hat sich auch in den Bereichen die Produktionshallen einer ehemaligen Schuhmanufaktur in die ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für die Mechatronik wird gebaut. Wichtige neue Hotel- und Wellnessprojekte sind außerdem neue Impulse und Anreize in den Bereichen Kärntens traditionsreiche Wintersportzentren, für Beispiel auf Katschberg und Naßfeld. Zusätzlich zu landschaftlicher Schönheit, zusätzliche Pluspunkte für die Investoren sind günstige Lebenshaltungskosten in Form von von Miete, Strom, Gebühren und Dienstleistungen.